Deutsch-Israelischer Jugendaustausch – „A sustainable 15 Minute-City“

18.10. bis 21.10.21 in Tel Aviv und Leipzig

In 4 Tagen beschäftigten sich die Jugendlichen aus Tel Aviv und Leipzig mit dem Thema Nachhaltigkeit und dem Konzept der 15 Minuten – Stadt. In 90 Minuten digitalem Austausch lernten sich die Teilnehmenden kennen, testeten ihren ökologischen Fußabtritt und entwickelten kurze Videosequenzen zum Thema. Für die Leipziger Jugendlichen gab es an den Nachmittagen Informationen zu Israel, einen Ausstellungsbesuch in Halle 14 und Kleidungs-Upcycling-Workshops. Am letzten Tag wurde gemeinsam ein israelisches Gericht gekocht.
Trotz technischer Herausforderungen gaben die Teilnehmenden ein positives Feedback und freuen sich natürlich auf eine tatsächliche Begegnung 2022!


Klima- und Umweltschutz ist global ein bedeutsames Thema. Weltweit setzen sich immer mehr junge Leute damit auseinander. Eine nicht zu übersehende Bewegung ist Fridays for Future. In unserem Projekt setzen wir uns damit auseinander und tauschen uns mit Jugendlichen aus Tel Aviv aus.

Welche Rolle spielen Umweltschutz, Konsum und Nachhaltigkeit in unseren Ländern bzw. Städten? Was können wir selbst für  mehr Nachhaltigkeit tun? Wir vernetzen uns mit Jugendlichen aus Tel Aviv und sprechen, spielen, filmen, gestalten und zeichnen. Und dies digital!

Dazu wollen wir auch die 15-Minutes-City, ein Stadtkonzept von Carlos Moreno, betrachten. Wie solch ein Konzept aussehen kann, wie nachhaltig es sein kann und welche Vor- und Nachteile es bringen kann, überlegen wir gemeinsam.

 

Der Jugendaustausch findet in der Woche vom 18.10.2021 bis 22.10.2021 digital statt. Zusätzlich gibt es für die Leipziger Jugendlichen noch Angebote in der JuKuWe JOJO vor Ort.

Teilnehmen können alle Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren.

Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Es gibt noch Plätze!

 

Melde dich jetzt an: bis zum 30.09.2021 unter kontakt@jukuwe-leipzig.de

 

 

Das Projekt wird gefördert durch ConAct – Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch und der Stadt Leipzig.

Gefördert durch: